Forschen und Analysieren (IoT)
📝 Gruppenauftrag1: Smarte Geräte in meinem Alltag
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- In der Gruppe erhält ihr ein Anwendungsfeld und ihr wählt einen Begriff aus:
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Wohnen (Smart Home, Smart Light, Smart Thermostat, Smart Door Lock, Smart Fridge, Smart Mirror)
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Mobilität (SmartCar, SmartBike)
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Gesundheit & Körper (Smart Watch, Smart Clothing, Smart Health, Smart Glasses)
- Industrie & Wirtschaft (Smart Factory, Smart Retail, Smart Inventory
- Landwirtschaft (Smart Farming, Smart Tractor, Smart Barn, Smart Greenhouse)
- Tourismus (Smart Hotel, Smart Museum, Smart Sports)
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Umwelt & Energie (Smart Waste, Smart Water, Smart AirSmartFarming, Smart Energy, Smart City)
- Sicherheit & Notfallmanagement (Smart Surveillance, Smart Fire Detection, Smart Poicing)
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Bildung (Smart Campus, Smart Library, SmartBoard, Smart School)
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Forschung & Wissenschaft (Smart Satellites)
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- Sucht nach einem Begriff aus eurem Anwendungsfeld, unter dem ihr euch nichts vorstellen könnt. Als Beispiel könnte euch «Smart Clothing» dienen. Was versteht man unter «Smart Clothing»?
- Gestaltet eine Seite in MS Word dazu.
- Erstellet mindestens 4 Abschnitte:
- Was ist das?
- Wie funktioniert das?
- Was sind die Vorteile?
- Was sind die Nachteile?
- Welche konkreten Beispiele aus dem Alltag gibt es?
- Fügt mindestens ein Bild ein.
- Speichert die Datei auf eurem OneDrive ab.
- In der Gruppe erhält ihr ein Anwendungsfeld und ihr wählt einen Begriff aus:

Beispieleintrag:
👕 Steckbrief: Smart Clothing (Intelligente Kleidung)
💡 Was ist das?
Smart Clothing ist Kleidung, die mit Sensoren, Mikroprozessoren oder leitfähigen Fasern ausgestattet ist.
Diese elektronischen Komponenten messen Körperwerte, kommunizieren mit Apps oder reagieren auf Umwelteinflüsse.
Ziel ist es, Komfort, Gesundheit, Sicherheit oder Leistung zu verbessern.
🔧 Wie funktioniert Smart Clothing?
Im Stoff oder in kleinen Modulen sind Sensoren eingebaut, die Daten über Bewegung, Temperatur, Herzfrequenz, Muskelspannung oder Körperhaltung erfassen.
Diese Daten werden meist drahtlos (Bluetooth oder WLAN) an ein Smartphone oder eine Cloud-App übertragen, wo sie analysiert werden.

🌍 Vorteile von Smart Clothing
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Unterstützt Gesundheitsüberwachung und Früherkennung
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Steigert Sicherheit (z. B. Unfallwarnungen, Notrufe)
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Fördert sportliche Leistungsfähigkeit
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Bietet Komfort durch Temperatur- oder Feuchtigkeitssteuerung
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Ermöglicht Personalisierung (z. B. Design oder Beleuchtung)
⚠️ Herausforderungen und Risiken
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Datenschutz: Gesundheitsdaten sind sehr sensibel
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Akkulaufzeit und Waschtauglichkeit sind oft begrenzt
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Kosten sind höher als bei normaler Kleidung
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Abhängigkeit von Apps oder Cloud-Diensten
📲 Beispiele aus der Praxis
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Levi’s Jacquard Smart Jacket – verbindet sich mit dem Smartphone, Musiksteuerung durch Wischbewegungen am Ärmel
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OMsignal Shirt – misst Atemfrequenz, Puls, Stresslevel
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Sensoria Smart Socks – warnen bei falscher Fussbelastung
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Google Jacquard Backpack – erkennt Berührungen und Gesten
📝 Zusatzaufgaben für Lernende
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Wähle aus jedem Bereich ein Gerät und beschreibe, welche Daten es sammelt.
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Überlege, wer diese Daten bekommt und was man daraus ableiten könnte.
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Diskutiere: Wo bringt IoT echten Nutzen – und wo übertreiben wir?
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Erfinde ein eigenes „Smart“-Produkt und stelle es der Klasse vor (z. B. „Smart Backpack“, „Smart Pet Collar“, „Smart Desk“).
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