Real Projects

 

Made in Switzerland

 

Ob in der Küche, auf dem Pausenplatz oder beim Wandern – viele Dinge, die wir ganz selbstverständlich benutzen, wurden in der Schweiz erfunden! Vielleicht hast du schon einmal ein Taschenmesser aufgeklappt, mit Klettverschlüssen deine Schuhe geschlossen oder dir eine Suppe mit Aromat gewürzt. Hinter all diesen Erfindungen stecken kluge Köpfe, spannende Ideen und oft ein alltägliches Problem, das gelöst werden sollte. Manchmal beginnt eine große Idee auch mit einer ganz kleinen Beobachtung im Alltag.

 

Made in Switzerland at the First Semi-Final | Eurovision 2025

(06:09)

Eine Reihe von Schweizer Erfindungen:

 

Erfindung Erfinder/in Jahr Beschreibung
Aluminiumfolie Heinrich Alfred Gautschi 1910 Dünne Metallfolie zum Verpacken von Lebensmitteln.
Nescafé (Instantkaffee) Max Morgenthaler (Nestlé) 1938 Pulverkulturkaffee, der nur mit heißem Wasser aufgegossen werden muss.
Zahnpasta in der Tube Gaba AG (Basel) 1940er Praktische Verpackungsform für Zahnpasta.
Aromat (Würzmittel) Knorr Schweiz 1952 Universelles Würzmittel für die Küche.
Schweizer Taschenmesser Karl Elsener (Victorinox) 1891 Multifunktionales Klappmesser, weltweit bekannt.
Reissverschluss-Optimierung Martin Othmar Winterhalter 1923 Weiterentwicklung des Zippers für Massenfertigung.
Velcro® (Klettverschluss) Georges de Mestral 1948 Klettband inspiriert von Kletten in der Natur.
Milchschokoladentafel Daniel Peter & Henri Nestlé 1875 Kombination aus Kakao und Kondensmilch – die erste Milchschokolade.
Müesli Dr. Maximilian Bircher-Benner 1900 Der Schweizer Arzt entwickelte das „Birchermüesli“ als leicht verdauliche, gesunde Rohkostmahlzeit für seine Patienten. Es bestand ursprünglich aus Haferflocken, geriebenem Apfel, Zitronensaft, Kondensmilch und Nüssen. Heute ist Müesli ein beliebtes Frühstück auf der ganzen Welt.
Skilift Ernst Gustav Constam 1934 Constam entwickelte den ersten Bügellift, der es Skifahrern ermöglichte, sich sitzend oder stehend bergauf ziehen zu lassen. Der erste funktionsfähige Lift dieser Art wurde 1934 in Davos eröffnet – und revolutionierte den Wintersport.
Sparschäler Alfred Neweczerzal 1947 Der gebürtige Pole entwickelte in der Schweiz den bekannten „Rex-Sparschäler“, ein Küchenklassiker mit ergonomischem Griff und beweglicher Klinge. Produziert wurde er in Zürich von der Firma Zena. Der Rex-Sparschäler ist bis heute in fast jeder Schweizer Küche zu finden.
Knoblauchpresse Zyliss AG 1950 Zyliss brachte eine der ersten ergonomischen und robusten Knoblauchpressen aus Metall auf den Markt. Sie erleichterte das Pressen von Knoblauchzehen ohne mühsames Schneiden oder Hacken und wurde rasch zum Küchenstandard.

Der Erfindergeist

 

Der Wunsch zu erfinden entspringt oft einem sehr menschlichen Impuls: ein Problem lösen zu wollen. Menschen machen Erfindungen, weil sie etwas verbessern, erleichtern oder ermöglichen möchten, was vorher so nicht möglich war.

 

Hier sind zentrale Gründe und Ursprünge, warum Menschen erfinden:

🔍 1. Alltagsprobleme beobachten

Viele Erfindungen entstehen aus Frust oder Notwendigkeit:

  • Beispiel: Ayla Hutchinson erfand den Kindling Cracker, weil sich ihre Mutter beim Holzhacken verletzte.

  • Beispiel: Der Sparschäler wurde erfunden, um das Schälen von Kartoffeln einfacher und schneller zu machen.

 

💡 2. Kreativität und Neugier

Der Wunsch, etwas Neues zu schaffen, treibt viele Erfinder:innen an.

  • Kinder und Jugendliche haben oft originelle Ideen, weil sie Dinge nicht als „gegeben“ hinnehmen.

  • Neugier führt dazu, dass man Bestehendes hinterfragt – und verbessert.

 

🛠️ 3. Technische Weiterentwicklung

Manche Erfindungen entstehen aus dem Drang, eine vorhandene Technik zu optimieren.

  • Beispiel: Der Skilift machte den Wintersport zugänglicher und bequemer.

  • Beispiel: Der Reißverschluss wurde mehrfach verbessert, bis er alltagstauglich war.

 

❤️ 4. Anderen helfen wollen

Ein sozialer Antrieb: Erfindungen werden gemacht, um das Leben anderer sicherer, gesünder oder einfacher zu machen.

  • Beispiel: Das Birchermüesli wurde ursprünglich als gesunde Kost für Patienten entwickelt.

 

⚙️ 5. Beruflicher oder wirtschaftlicher Anreiz

Manche Erfindungen entstehen in Unternehmen oder Werkstätten mit dem Ziel, ein Produkt zu vermarkten oder Produktionsabläufe zu verbessern.

 

Erfinden beginnt mit genauem Hinschauen. Wer offen für Probleme im Alltag ist, wer neugierig denkt und kreativ bleibt, hat schon den ersten Schritt gemacht – genau wie viele bekannte Erfinderinnen und Erfinder vor ihnen.

  • beobachten
  • verändern
  • vereinfachen
  • weiterentwickeln
  • automatisieren
  • helfen
  • ...

 

Ein Beispielprojekt aus der Schule

 

Holzspalter: Kindling Cracker 

 

Wenn der erste Schnee den Gipfel des Taranaki bedeckt, weiß man: Jetzt ist Feuerzeit. In Neuseeland können die Winter überraschend kalt werden – trotz der Lage in einer tropischen Zone. Und wenn die Kälte in die Knochen kriecht, zählt jede Minute, bis das Feuer endlich brennt. Genau deshalb sind kleine Anzündhölzer so wichtig – und genau deswegen wurde der Kindling Cracker erfunden. Er sollte helfen, schneller und sicherer Feuerholz zu spalten – und Aylas Mutter gleichzeitig dabei unterstützen, ihre Finger und Gelenke beweglich zu halten.

Was als einfaches Schulprojekt begann, präsentierte Ayla bereits mit 13 Jahren. Inzwischen wird der Kindling Cracker weltweit verkauft – mit Unterstützung ihrer Familie und vielen engagierten Händlerinnen und Händlern auf der ganzen Welt.

 

Vimeo Video:

Inventor of Kindling Cracker - Ayla Hutchinson Interview (1:36, Englisch, mit Untertiteln in Schwedisch)

📝 Auftrag

Informiere dich über das Schulprojekt von Ayla Hutchinson und stelle ein Faktenblatt zusammen. Stelle dir selbst wichtige Fragen zu diesem Projekt. Gestalte ein Faktenblatt.

 

Mögliche Themen:

  • Erfindung
  • Erfinderin
  • Alter bei der Erfindung
  • Herkunft des Erfinders
  • Alltagsproblem
  • Persönlicher Anlass
  • Lösung des Problems
  • Funktionsweise
  • Einzigartigkeit
  • Einsatzgebiet
  • Material
  • Varianten/Versionen
  • Kosten
  • Vertrieb
  • Markteinführung

 

Weitere Beispielprojekte:

  • Braille-Drucksystem
  • Tom Deckelöffner

 

European Young Inventors Prize

 

Mit dem Young Inventors Prize werden Menschen ausgezeichnet, deren Erfindungen zur Verwirklichung der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beitragen. Der Preis für Personen bis zum Alter von 30 Jahren will zeigen, wie die Lösungen kluger junger Köpfe die Welt verändern können, und ehrt die außergewöhnlichen jungen Menschen, die eine nachhaltige Zukunft schaffen.

 

📝 Auftrag

Werde eine Erfinderin oder einen Erfinder. Stelle dir Fragen wie diese:

  • Beobachtest du etwas in deinem Alltag, das dich immer wieder stört oder herausfordert?
  • Könntest du etwas in deinem Umfeld verändern, damit es besser wird?
  • Stört dich ein Ablauf und du könntest diesen viel vereinfachen?
  • Glaubst du an eine Weiterentwickelung eines Produkts? Hast du schon Ideen?
  • Fällt dir auf, dass du sich wiederholende Abläufe in deinem Alltag automatisieren könnte?
  • Denkst du gerade an eine Person, der du mit einer Erfindung helfen könntest?
  • ...

 

Real Projects

 

Glasöffner Tom

Man braucht keine Muskeln, um das Glas zu öffnen, sondern Geschicklichkeit oder... einen geschickten Helfer, der es für einen erledigt. Der Glasöffner TOM von Koziol öffnet Gläser mit einem einfachen Trick - mühelos hebt er Deckel an, indem er Luft in die Gläser lässt und das Vakuum löst.

Aus diesem Grund wird der Glasöffner TOM der beste Freund aller Gurken- oder Marmeladenliebhaber, älterer Menschen sowie Menschen mit weniger Geschicklichkeit sein. Dieser Glasöffner ist nicht nur sehr praktisch, sondern bringt auch ein bisschen Spaß in Ihr Zuhause.

 

Blindenschrift

Louis Braille kommt am 4. Januar im Jahr 1809 in Coupvray bei Paris zur Welt. Im Alter von drei Jahren sticht er sich in der Werkstatt seines Vaters aus Versehen mit einem Messer ins Auge. Die Verletzung entzündet sich. Als die Infektion auch das andere Auge erfasst, erblindet Louis vollständig. Trotzdem verliert er - auch durch die Unterstützung seiner Eltern - nicht den Lebensmut. Louis Braille besucht die Dorfschule und lernt schreiben und rechnen. Er will aber auch lesen können. Nach dem Wechsel auf eine der ersten Blindenschulen beginnt er im Alter von 13 Jahren ein Schriftsystem für Blinde zu entwickeln.

 

https://www.blind.ch/das-blindenschrift-alphabet.html 

 

Crossnet

Crossnet wurde 2017 von den drei Jugendfreunden Chris und Greg Meade sowie Mike Delpapa in Woodstock, Connecticut, erfunden. Sie wurden dabei von den Spielen KanJam und Four Square inspiriert. Die drei Freunde haben das Spiel konzipiert, als sie sich an ihre Kindheitstage beim Spielen von Four Square erinnerten und beschlossen, ein neues Spiel zu entwickeln, das Volleyball und Four Square kombiniert. 

 

https://www.crossnetgame.com/pages/about-us 

https://joinupdots.com/podcast/crossnet-founder-chris-meade-four-square-volleyball/ 

 

Holzvision «Muni Max»

Muni Max ist der grösste Stier der Schweiz. Er ist über 20 Meter hoch und 36 Meter lang und wird am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) ausgestellt.

Projektdetails

  • Name, Material, Gewicht, Abmessungen, Bestandteile, Standort

Projektkennzahlen:

  • Projektstart, Projektziele, Budget, Auftraggeber, Projektleiter, Projektbeginn, Projektkosten, Projektabschluss

https://holzvisionmax.ch/maxdermuni 

https://www.20min.ch/story/muni-max-am-esaf-2025-in-mollis-gl-103396309 

https://www.leaderdigital.ch/news/muni-max-beeindruckt-beim-esaf-2025-13851.html 

https://www.blick.ch/sport/schwingen/was-hinter-dem-mega-projekt-beim-eidgenoessischen-steckt-182-tonnen-schwer-und-millionen-teuer-der-mega-muni-beim-esaf-id21120080.html 

Glice – Kunsteis für alle Breitengrade

Video der Rundschau:

https://www.srf.ch/play/tv/eco/video/glice---kunsteis-fuer-alle-breitengrade?urn=urn:srf:video:ffb8059a-9862-41ab-b465-7bc073916fe2 

Offizielle Homepage:

https://www.glicerink.com/ 

Fragen:

  • Welche Vor- und Nachteile hat Natureis bzw. synthetischem Eis (Glice)?
  • Was ist nach 10 Jahren günstiger?
  • Welche Unterschiede siehst du in Bewegungen, Stops, Sprüngen auf echtem bzw. synthetischem Eis?
  • Wo würdest du synthetisches Eis einsetzen? Wo ist echtes Eis besser?

Meinungsartikel:

  • Soll meine Stadt in synthetisches Eis investieren?

Woodstock Festival

 

Vom 15.–18. August 1969 fand das Woodstock-Festival bei der Ortschaft Bethel im Hinterland des US-Staat New York statt. Organistoren waren Artie Kornfeld und Michael Lang. Die finanziellen Mittel kamen von den Investoren Joel Rosenman und John P. Roberts. Unter dem Motto "3 Day of Peace and Music" spielten über 30 Bands vor mehreren Hunderttausenden von Zuschauern. Zu den Stars gehörten Grössen wie Janis Joplin, Jimi Hendrix oder The Who, einige andere wie Santana oder Crosby, Stills & Nash konnten mit dem Auftritt ihre Karriere ziemlich boosten. 

Das Festival gilt als Höhepunkt der Hippie-Bewegung. Hippies traten  für Weltfrieden, Menschenrechte, Umweltschutz, sexuelle Befreiung, Antirassismus und die Auflösung traditioneller Machtstrukturen ein, um eine friedlichere und menschlichere Welt zu erreichen. Ihr bunter, naturverbundener Stil prägte die Mode, Musik- und Filmkultur der 1960er-Jahre und wurde nach 1969 zum Mainstream. 

 

In diesem Video kannst du an beliebigen Punkten hineinschauen, wie es bei dem Konzert ausgesehen und geklungen hat. 

A Look At: Woodstock (1969)  

 

 

Auftrag: Ein Festival budgetieren und scheitern. 

  1. Arbeitet zu zweit. Ladet euch die .xcl-Datei von "Dateien"\Kursmaterialien herunter und speichert sie lokal auf eurem Tablet oder in eurer OneDrive-Cloud. Bearbeitet nicht die Dateiversion, die sich in Dateien\Kursmaterialien befindet.  
  2. Entscheidet, wie viele und welche "Artikel" ihr mit eurem Budget von 250'000 $ kaufen wollt. Füllt die Zeilen in der Tabelle entsprechend. Dieses Budget könnt ihr natürlich auch überziehen. Idealerweise macht ihr durch Ticketverkäufe wieder einen Gewinn. Schätzt auch, wie viele Tickets ihr im Vorverkauf verkaufen wollt und wieviele an der Kasse vor Ort. 
  3. Die Lehrperson wird anschliessend Ereignisse verlesen, die ihr untereinander bei "Zusätzlich entstandene Kosten" eintragen sollt. Die Tabelle ist so eingerichtet, dass sie diese Kosten automatisch zu euren budgetierten Ausgaben dazurechnet. 
  4. Welches Team hat den geringsten Verlust gemacht? Vergleicht im Plenum. 

 

In der Realität haben der Besucheransturm, das schlechte Wetter und weitere Pannen mittelfristig zu einem finanziellen Desaster geführt. 

Um einen Teil der Schulden zu begleichen, zogen sich die Organisatoren Lang/Kornfeld aus dem Unternehmen zurück und verkauften die Rechte an allen weiteren Einnahmen durch Merchandising, Musik- und Filmaufnahmen an Rosenman/Roberts. Diese verkauften sie an die Warner Bros. weiter, die einen extrem erfolgreichen Dokumentarfilm daraus machten. Aus den Einnahmen daraus und der Vermarktung der Musikaufnahmen konnten alle Schulden bis 1980 getilgt werden. Bis heute generiert der Mythos "Woodstock 1969" weiterhin Einnahmen in Millionenhöhe für Warner Bros., Rosenman/Roberts. 

Gruppenauftrag: Elektroauto-Kaufempfehlung für eine Mittelklassfamilie

 

Ausgangslage

Ihr seid unabhängige Experten für Elektromobilität. Eine Mittelklassfamilie aus der Schweiz hat euch beauftragt, eine Kaufempfehlung für ein Elektroauto zu erarbeiten. Das Auto soll neu in der Schweiz bestellbar sein und ein Budget von 50’000–70’000 CHF nicht überschreiten.

Die Familie legt Wert darauf, dass das Auto möglichst viele aktuelle technische Anforderungen erfüllt und gleichzeitig für den Familienalltag praktisch ist.

Arbeitsauftrag

 

Phase 1: Kriterienkatalog erstellen

Erarbeitet gemeinsam einen Kriterienkatalog mit den wichtigsten technischen Voraussetzungen. Nutzt dazu folgende Punkte und ergänzt bei Bedarf weitere Kriterien:

  • Batteriekapazität (kWh)
  • Systemspannung (Volt)
  • Ladeleistung AC / DC (kW)
  • Ladezeit von 10–80 % (Minuten)
  • Beschleunigung 0–100 km/h (Sekunden)
  • WLTP-Verbrauch (kWh/100 km)
  • Kofferraumvolumen (Liter)
  • Weitere Features (z. B. Wärmepumpe, V2G, V2H, Assistenzsysteme …)
  • Preise

Formuliert dabei Mindestwerte oder Zielwerte für jedes Kriterium (z. B. „Batteriekapazität: mindestens 70 kWh“). Wählt 5 Kriterien, welche zwingend erfüllt werden müssen.

Phase 2: Fahrzeugsuche

Recherchiert Elektroautos, die aktuell in der Schweiz bestellbar sind und in das Budget von 50–70’000 CHF passen.

 

Phase 3: Bewertung

Vergleicht mindestens zwei konkrete Modelle mit eurem Kriterienkatalog.

  • Welche Kriterien erfüllen die Fahrzeuge?
  • Welche Kriterien werden nicht erfüllt?
  • Welche Kompromisse muss man eingehen?

Tragt die Ergebnisse in einer Übersichtstabelle ein (Kriterium – erfüllt / nicht erfüllt).

 

Phase 4: Empfehlung

Gebt eine klare Empfehlung:

  • Welches Auto würdet ihr der Familie vorschlagen?
  • Wie viele Kriterien erfüllt es, wie viele nicht?
  • Begründet eure Wahl nachvollziehbar (Preis-Leistung, Alltagstauglichkeit, Zukunftssicherheit, Ladeinfrastruktur).

Abgabe

  • Kriterienkatalog (Phase 1)
  • Vergleichstabelle (Phase 3)
  • Empfehlung mit Begründung (Phase 4)

Optional: Visualisiert eure Ergebnisse in einem Poster oder einer Präsentation für die Klasse.

 

 

Weitere Ideen:

  • Mähroboter neuster Generation ohne Begrenzungskabel und ohne RTK

Quellen